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- Artikel-Nr.: 9783866186095
- Autor: Witteck, Christine
- Verlag: Hampp, R
- Seiten: 140
- Erscheinungsdatum: 05.01.2011
- Format: 21,0 x 15,0 cm
- Produktform: Softcover
- Auflage: 1
Dysfunktionales Verhalten in Organisationen ist u.a. aufgrund der hohen Kosten, die damit für die... mehr
Produktinformationen "Bestimmungsgründe dysfunktionalen Verhaltens in Organisationen"
Dysfunktionales Verhalten in Organisationen ist u.a. aufgrund der hohen Kosten, die damit für die Organisation einhergehen, ein wichtiges Forschungsfeld im Rahmen der Organizational Behavior Forschung. Es charakterisiert intentionales Verhalten, das durch den Verstoß gegen legitime (hypernormgebundene) Interessen der Organisation potentiell und vorhersehbar anderen Organisationsmitgliedern und/oder der Organisation Schaden zufügt. Studien zu den Bestimmungsgründen dysfunktionalen Verhaltens in Organisationen lassen sich anhand der eingenommenen Perspektive unterscheiden: Vertreter einer individuellen Perspektive nehmen an, dass die Ursachen unerwünschter Verhaltensweisen dem Individuum inhärent sind, während Verfechter eines situationistischen Ansatzes die Antezedenzien im Kontext des Individuums vermuten. Andere Autoren ignorieren perspektivische Konventionen und wählen viel versprechend erscheinende Determinanten für empirische Überprüfungen. Angelehnt an den Befund aus Walter Nords und Suzy Fox Studie The Individual in Organizational Studies: The Great Disappearing Act?, dem zufolge das Individuum in der Organizational Behavior Forschung seine exponierte Stellung als zentrale Analyseeinheit weitgehend eingebüßt hat, versucht die vorliegende Untersuchung eine systematische zeitliche und theoretische Durchdringung des Forschungsfeldes der Bestimmungsgründe dysfunktionalen Verhaltens in Organisationen mittels eines Bezugsrahmens, der vier Perspektiven Analyseebenen umfasst: Individuum, Interaktion, Organisation sowie die (organisationale) Gruppe. Als Analysegegenstand dient eine umfangreiche und systematisch generierte Grundgesamtheit einschlägiger Studien der letzten 40 Jahre.
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